DiaCup 2023
Am 25. und 26. März fand im Tischtennis Zentrum Düsseldorf der erste DiaCup statt. Hier traten Menschen mit Diabetes sowohl in einer Hobby- als auch
Das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ), Leibniz Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung, die molekulare und zellbiologische Grundlagenforschung mit klinischen und epidemiologischen Forschungsansätzen vernetzt.
Am DDZ leisten wir auf Basis interdisziplinärer Forschung, Beiträge zur Reduzierung der individuellen und gesellschaftlichen Belastung durch Diabetes mellitus. Das übergeordnete Leitbild ist in der Satzung der Deutschen Diabetes-Forschungsgesellschaft e. V., der Trägergesellschaft des DDZ, verankert. Das besondere Kennzeichen ist die translationale Vernetzung von molekularer und zellbiologischer Grundlagenforschung mit klinischer, epidemiologischer und versorgungsbezogener Forschung. Unsere wissenschaftlichen Beiträge haben zum Ziel, die Prävention, Früherkennung, Diagnose und Therapie des Diabetes mellitus und seiner Begleit- und Folgeerkrankungen sowie die Datenlage zur Epidemiologie und zur Gesundheitsökonomie des Diabetes mellitus in Deutschland zu verbessern und dabei den Blickwinkel der von Diabetes Betroffenen zu berücksichtigen. Wir sind das Referenzzentrum der Leibniz-Gemeinschaft zum Krankheitsbild Diabetes. In dieser Eigenschaft bereiten wir wissenschaftsbasierte Informationen zum Diabetes mellitus auf, stellen diese der Öffentlichkeit, insbesondere den betroffenen Menschen und ihren Angehörigen zur Verfügung, und sind Ansprechpartner für alle Akteure im Gesundheitswesen.
Kennzeichnendes Merkmal dabei ist die Vernetzung von molekularer und zellbiologischer Grundlagenforschung mit klinischen und epidemiologischen Forschungsansätzen. Konkret sind die wissenschaftlichen Beiträge des DDZ auf die Ziele der Verbesserung von Prävention, Früherkennung, Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus und seiner Komplikationen sowie der Verbesserung der epidemiologischen Datenlage zum Diabetes mellitus in Deutschland ausgerichtet.
Daneben ist das DDZ deutsches Referenzzentrum der Leibniz-Gemeinschaft zum Krankheitsbild Diabetes.
Für das DDZ hat Qualität höchste Priorität. Bei der Durchführung der klinisch-experimentellen Studien sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DDZ einer hohen Qualität im Umgang mit Probandinnen und Probanden sowie in der Datenerhebung verpflichtet.
Seit Juli 2019 erfüllt das DDZ die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 und hat das Zertifikat der DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen) erhalten. Jährliche Überwachungsaudits garantieren die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung dieses Managementsystems. Die Ausweitung der Zertifizierung auf weitere Arbeitsgruppen des DDZ ist vorgesehen.
Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Auf’m Hennekamp 65
40225 Düsseldorf
+49 (0)211 3382-0
+49 (0)211 3382-603
kontakt@ddz.de
Träger
Deutsche Diabetes-Forschungsgesellschaft e.V.
Auf’m Hennekamp 65
40225 Düsseldorf
Am 25. und 26. März fand im Tischtennis Zentrum Düsseldorf der erste DiaCup statt. Hier traten Menschen mit Diabetes sowohl in einer Hobby- als auch
Stoffwechsel-, Diabetes- und kardiovaskuläre Forschung unter einem Dach der CARDDIAB – Translational science building for CARDiovascular research in DIABetes.
Gesundheitsminister Laumann hat anlässlich eines Pressegesprächs zum 30. Weltdiabetestag gemeinsam mit der Deutschen Diabetes-Hilfe und dem DDZ darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig der Kampf gegen
Die Leber ist das zentrale Organ des menschlichen Stoffwechsels. Durch sie können wir unter anderem Nährstoffe aufnehmen und unser Blut von giftigen Substanzen befreien. Stoffwechselstörungen,
Ein Vielzahl an Argumenten spricht dafür, dass sich Betroffene in einer Selbsthilfegruppe treffen.
Prof. Dr. Wolfgang Wölwer untersucht kognitive Beeinträchtigungen bei Diabetes und stellt die wichtigsten Erkenntnisse vor.
* In unseren Texten wählen wir aus Gründen des Leseflusses bei allen Personenbezeichnungen die männliche Form.